Ich hatte ihren Blick schon gemerkt und wusste das ich dies unterlassen sollte. Ich seufzte kurz und setzte mich gegenüber von ihr. Sie war mein ein und alles, wohl eher mein Goldstück. Ich genoss die Zeit wirklich mit ihr, doch es stresste mich immer die Anbu-Einheit. Nie hatte ich wirklich mal eine freie Minute und dazu musste ich noch den Kindern bei ihrer Ausbildung helfen. Erneut ertönte ein seufzen bei dem Gedanken, doch schnell stellte ich das Negativ denken ein. Ich war hier, ich hatte eine Familie und ich versuchte für diese natürlich da zu sein. Ich legte ein lächeln auf, damit sie nicht meine etwas miese Laune bemerkte, sie sollte beruhigt sein. Kurz darauf nahm ich die Stäbchen und wünschte ihr einen guten Appetit.